Tawarwaith: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Mai 2020, 19:11 Uhr
Tawarwaith | |
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Regierungsform: | Königinnenreich |
Stastsoberhaupt: | Atiel Soron
terst |
Sprache: | Elfisch |
Hauptstadt: | Tawarwaith |
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Tawarwaith liegt auf Negara und ist vollständig mit dichtem Wald bedeckt und fast ausschließlich von Elfen, besonders Waldelfen, bewohnt. An der Küste finden sich aber auch einige Seeelfen.
Die Hauptstadt, ebenfalls Tawarwaith genannt, befindet sich in der Mitte des Waldes.
Der äußere Rand des Waldes ist von den Druiden des Reiches so verzaubert, dass es unerlaubten Eindringlingen fast unmöglich ist ihn Lebend zu durchqueren.
Geschichte
Folgend habe ich erstmal die Hintergrundgeschichte meines Charakters Onóne hier eingefügt, da ich noch nicht die Zeit hatte, die Tawarwaith betreffenden Informationen daraus neu aufzuschreiben:
Onóne ist das dritte Kind der Waldkönigin Atiel Soron. Als älteste Tochter ist sie allerdings dennoch in dem matriarchalischen Königreich Tawarwaith die erste Thronerbin. Der Heilige des Waldes Rillifane Rallathil (unter Sarry) akzeptiert nur Frauen in seiner Priesterschaft. Da Rillifane seinen Priesterinnen nach gutem Dienst verlängertes Leben schenkt (die Priesterinnen sind Druidinnen, welche ab Level 18 nur ein Jahr pro Jahrzehnt altern) und die Königin Königin parallel auch die oberste Priesterin ist lebt sie bereits seit 4500 Jahren hat aber noch ca. 800 Jahre vor sich. Das Königreich wird durch diese Konstellation stehts sehr Vorausschauend regiert. Die Männer der Königlichen Familie gehen für gewöhnlich in die Dienste des Heiligen Solonor Themandira (ebenfalls unter Sarry), Heiliger des Bogenschießens, und verteidigen als solche (Waldläufer) das Königreich vor Eindringlingen. So auch Onónes älterer Bruder Faron Eryniôr. Onónes Vater ist bereits verstorben. Genauso wie ihr älterer Halbbruder, der sogar bereits vor ihrer Geburt verstarb.
Onóne wurde von ihrer Mutter in die Welt hinaus geschickt um andere Völker und Kulturen kennen zu lernen. Was ihr später als Königin nützlich sein wird. Onóne trägt die traditionellen Gesichtstattoowierungen ihres Volkes, weswegen sie in zivilisierten Gebieten meist eine Kapuze trägt um nicht zu sehr aufzufallen. Aber auch in der Wildnis trägt sie sie häufig, damit sie mit ihren leuchtend roten Haaren nicht zu leicht zu sehen ist. Zudem hat sie auf ihrem rechten Handrücken ein Tattoo in Form einer Eiche, dem heiligen Symbol Rillifanes, welches ihr als druidischer Fokus dient. Des weiteren trägt sie ein geflochtenes Stirnband aus Leder in welches später Körperteile (Zähne, Hörner, etc) von Tieren deren Form sie erlernt hat eingeflochten werden können.
Onóne hat ihre Jugend großteils damit verbracht von einer sehr alten Druidin zu lernen. Die letzten 20 Jahre ist sie aber auch ab und zu mit ihrem Bruder auf Patrouille gegangen. Das Königreich ist sehr im Einklang mit der Natur bzw. die Elfen haben die Natur nach ihren Bedürfnissen wachsen lassen. Es gibt keine Gebäude sondern nur Bäume die so gewachsen sind das sie als Behausung dienen können. Im Herzen des Waldes, der sich über das gesamte Königreich erstreckt, stehen die Eichenbäume recht licht. Am Rande wird der Wald allerdings dichter und gefährlicher. Somit bietet er einen natürlichen Wall zur Außenwelt. Diesen durchstreifen die Waldläufer des Reiches in kleinen Patrouillen von maximal fünf Personen. Diese Waldläufer stellen die „Armee“ des Reiches dar, da kein Feind den äußeren Gürtel je durchdrungen hat. Dennoch ist das Reich nicht verschloßen. Gäste werde gerne empfangen und von Waldläufern sicher durch den Rand geleitet und auch der Handel floriert. Das Wappen des Landes ist das Symbol des Heiligen Rillifane die Eiche, allerdings in rot statt grün auf grünem Grund, da der Wald des Landes fast nur aus Roteichen besteht, deren seltenes Holz bildet das Rückgrat des Handels, da die Elfen jeden der einen Baum fällt hart bestrafen. Die sogenannten Baumsänger lassen aus einem lebendigen Baum das Gewünschte wachsen und schneiden nur diesen Teil des Baumes ab, wenn er nach Jahren die richtige Form hat.
Ihr vollständiger Titel ist „Onóne Tindómerel, inga Cundu Tawarwaith, Yáve Rillifane Rallathil, varya halla Norno“ was soviel bedeutet wie „ Onóne Tindómerel, erste Tawarwaiths, Eichel im Dienste Rillifane Rallathils, Hüterin der großen Eiche“.
Die Gesichtstattoo stellen diesen Titel dar. Jeder Elf des Reiches hat diese Tattoos und sie sind so gestaltet das jeder Rang die Tattoos für die Ränge unter sich inkludiert und bei Aufstieg das Tattoo nur erweitert werden muss. Die größte Schande ist es sein Gesicht zu verlieren (vanwa anta), wenn man von den Druidinnen die Tinte zerstört bekommt. Elfen ohne Tattoos existieren für alle anderen nicht mehr. Mit 10 erhalten Elfen ihren Namen und ihre ersten Tattoos. Gäste im Reich tragen Stirnbänder mit Zeichnungen die dem Tattoo entsprechen.
Der Titel der Königin ist „Atiel Soron, Tar Tawarwaith, halla Norno Rillifane Rallathil, varya halla Norno. Varya halla Norno ist der Titel der Königsfamilie. Farons Titel lautet „Faron Eryniôr, Cundu Tawarwaith, Macar Taure, varya halla Norno.
im Zentrum des Reiches steht halla Norno, die große Eiche, der heilige Baum Rillifane Ralfthils, da halla Norno parallel auch der Titel der Königin ist wird der Baum umgangssprachlich hûn halla Norno gennant, „große Eiche im Herzen“.
Die Priesterschaft Rillifane Rallathils hat folgende Ränge (in aufsteigender Reihenfolge):
Yáve (Eichel), Lasse (Blatt), Olva (Ast), Riënde (Krone), Telco (Stamm), Sundo (Wurzel), Norno (Eiche), halla Norno (große Eiche).
Onónes Stirnband hat sie selbst geflochten aus verschiedenen Lederbändern. Jedes dieser Bänder ist ein Geschenk eines Freundes oder Familienangehörigen zu ihrem Aufbruch. Diese sollen sie symbolisch mit ihrer Heimat verbinden. Zudem hat sie einen Quarterstaff aus dem Holz halla Nornos.
Ihre Lehrerin war Yerna Herdir eine Norno. Seit Onónes 10 Lebensjahr ist sie nicht nur für deren Ausbildung sondern auch Erziehung verantwortlich. Und da Atiel häufig nicht genug Zeit für ihre Tochter hatte war Yerna auch eine Art Großmutter für Onóne